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Anblastechnik - Posaune Technik


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    Als allererstes musst Du das Instrument richtig in die Hand nehmen. Die linke Hand hält die gesamte Posaune an dem Quersteg des Innenzuges und die Posaune liegt auf der linken Schulter auf. Mit der rechten Hand hält und bedient man den Außenzug. Anfänglich kann das Kitzeln der vibrierenden Lippen unangenehm sein. Aber lass Dich nicht irritieren, man gewöhnt sich sehr schnell daran. Lass Dich auch nicht verwirren, wenn anfänglich einige merkwürdige und ungewollte Klänge entstehen. Grundsätzlich funktioniert die Posaune so: Durch die Vibration der Lippen am Mundstück schwingt die Luftsäule, die sich in der Posaune befindet und erzeugt den Ton. Durch den Luftdruck bestimmst Du dann den Klangcharakter. Durch den Druck der eingeblasenen Luft sowie die Spannung der Lippen bestimmst Du die Tonlage. Du solltest vor dem Spielen die Posaune in der Regel immer etwas stimmen, aber auch wenn die Posaune durch das Spielen warm geworden ist. Das Stimmen der Posaune macht man mittels des Stimmzuges. Es gibt bei der Posaune sieben Positionen des Zuges. Mit jeder Position verlängert sich das Rohr der Posaune und es ertönt der Ton einen Halbton tiefer. Durch die Bedienung des Zuges kann die Posaune chromatisch gespielt werden. Und somit sind mit der Zugposaune alle chromatischen Töne von E bis c2 bzw. f2 spielbar. Die Posaune hat einen klaren und durchsetzungsfähigen Klang. Der Tonumfang einer Posaune wird in drei Register eingeteilt: Das untere, mittlere und hohe Register.

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